Heimspiel NTV 16. 11. 3

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Sonntag, den 16. 11. 2003, fand zu einer für sonntagsmorgens sehr angenehmen Zeit von 12:30 unser Heimspiel gegen Neurönnebeck statt. Neurönnebeck war unser alter Erzrivale, gegen die wir in den letzten drei Saisons immer knapp gespielt hatten. In der letzten Saison waren sie punktgleich mit uns Erster geworden und aufgestiegen, wir waren durch die kalte Küche aufgestiegen, weil wir im vorigen Jahr die fünfte waren und in diesem Jahr die vierte Mannschaft sind, da sich unsere eigentliche vierte Mannschaft im letzten Jahr aufgelöst hatte. Nun also wieder gegen Christian Grolla und Kollegen.

Nach der Niederlage am Vortag wollten wir eigentlich die Doppel und Einzel umstellen, da auch heute wieder Joachim nicht konnte und durch Lars ersetzt wurde. Doch Frank meldete bezüglich der Doppel Bedenken an, so daß lediglig Peter in das Mixed wechselte und somit Fabian das zweite und Lars das dritte Herreneinzel spielten. Diese Umstellung sollte sich als relativ erfolgreich erweisen.

Obwohl das Spiel aus unserer Sicht nicht sehr erfolgreich anfing. Beide Herrrendoppel gingen verloren, und das Damendoppel sah am Anfang nicht sehr gut aus, rettete sich jedoch in einen dritten Satz. Dort lagen unsere beiden Damen auch bis zum Wechsel zurück, doch drehten sie dann auf und bogen das Spiel noch um. Also genau umgekehrt wie gestern lagen wir am Anfang gleich 1:2 hinten. Da kamen natürlich trübe Gedanken auf, daß das ein böses Omen sein könnte.

Doch heute schlugen sich die Herren besser: Frank und Lars konnten ihre Spiele jeweils klar gewinnen, nur Fabian verlor sein Einzel gegen den zugegebenermaßen starken Gegner. Das Mixed, heute gespielt von Peter und Christine, ging nach anfänglicher Führung doch deutlich verloren, so daß es vor dem Dameneinzel von Eva 3:4 stand. Eva mußte also unbedingt gewinnen, um zumindestens das Unentschieden zu retten. Und Eva tat uns den Gefallen und gewann deutlich ihr Spiel.

Somit war das Wochenende halbwegs gerettet. Zumindestens ein Punkt aus zwei Spielen geholt, und die Gewißheit, daß wir mit Joachim besser ausgesehen hätten. Das macht doch Hoffnung für die nächsten Spiele, obwohl die Vorrunde schon fast zu Ende ist.