Auswärtsspiel NTV 4. 12. 3

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Da unser bester Spieler Joachim am Wochenende 6./7. 12. 3 aus privaten Gründen nicht spielen konnte, hatten wir bei NTV angefragt, ob wir das Spiel vom Sonntag, den 7. 12. 3, vorverlegen könnten. Da Sonntagsmorgens um 9:30 kein besonders günstiger Termin für alle Beteiligten ist, sagte Christian zu für den Trainingsabend, Donnerstag, den 4. 12. 3, 19:30 in ihrer Halle in den Sandwehen. Um pünktliches Erscheinen wurde gebeten. Leider hatten wir damit die Wahl zwischen Pest und Cholera, da am Donnerstag Christine nicht konnte. Wir benötigten also eine zweite Dame. Nach langem Hin und Her erklärte sich Kerstin bereit, zu spielen. Somit war das Spiel also gerettet.

Ein Problem gab es noch mit den Autos, unsere Mannschaft ist nicht sehr gut ausgestattet mit Fahrzeugen. Glücklicherweise konnte sich Fabin ein Auto leihen, und Frank und Eva liehen sich ein Stadtauto, wo sie Mitglied sind. Dann kam Joachim doch noch mit dem Auto seiner Schwiegermutter angefahren, so daß wir nun ein Auto zuviel hatten. Wir ließen das Stadtauto stehen, da das noch einmal extra pro gefahrenen Kilometern kostet. Durch diese ganze Diskussion war allerdings einige Zeit vergangen, so daß wir genau 19:30 in der Halle in den Sandwehen ankamen. Wenigstens hatten wir drei Felder, so daß das Spiel optimal durchgeführt werden konnte.

Der Anfang des Spiels stand unter keinem guten Stern. Alle drei Doppel wurden verloren. Joachim und Frank standen noch garnicht richtig auf dem Feld, da hatten sie gegen das bisher ungeschlagene Doppel Grolla/Pahmeyer schon zu 7 verloren. Im zweiten Satz kamen sie auch nicht richtig in Schwung, so daß sie ihr Doppel deutlich in zwei Sätzen verloren. Peter und Fabian hielten sich nicht schlecht, doch dann riß bei Peter eine alter Zerrung wieder auf, und das Spiel war somit auch verloren. Eva und Kerstin hatten auch keine Chance, so daß es bereits 0:3 stand. Nun kam es also auf die Einzel an.

Glücklicherweise gewannen wir alle vier Einzel, wobei Joachim Christian keine Chance ließ. Auch Fabian gewann gegen seinen Gegner deutlich. Frank Dzaebel hatte mehr Mühe gegen Uwe Pahmeyer. Er benötigte drei Sätze, lag im dritten auch oft zurück und mußte ein 12:14 einholen. Er schaffte ein 14:14, Uwe verlängerte nicht und bekam sogar noch einmal den Aufschlag. Doch diesen konnte er nicht nutzen, Frank holte sich den Aufschlag zurück und gewann schließlich den dritten Satz mit 15:14. Damit war das Unentschieden bereits erreicht, und mit einem Sieg im Mixed war sogar ein Sieg drin.

Doch da Peter durch seine Zerrung geschwächt war und Kerstin nicht sehr gerne Mixed spielte, hatten sie keine Chance, so daß man am Ende mit dem Unentschieden sehr zufrieden war.