Samstag, den 14. 2. 2004, um 14:30 Uhr, fand das letzte Punkspiel in dieser Serie statt. Es ging gegen die SG DJK/ESV 1, gegen die wir im Hinspiel ohne Joachim Wilkens nur ein Unentschieden erreicht hatten. Damals waren wir ersatzgeschwächt nach Bremerhaven gereist und hatten dennoch mit dem einen Punkt ein relativ zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Doch wie es der Zufall wollte, stand uns Joachim dieses Mal wieder nicht zur Verfügung. Hinzu kam, daß Peter von seiner Bänderdehnung noch verletzt war und nicht vollwertig spielen konnte. Es sah also eigentlich nicht gut aus. Außerdem konnte Barbara nicht. Für diese konnte aber kurzfristig die neue Weltmeisterin Renate Gabriel gewonnen werden. Wir wollten wieder mindestens einen Punkt holen, weil Neurönnebeck nur einen Punkt hinter uns auf dem dritten Platz lag und noch ein Spiel weniger hatte, allerdings noch gegen OSC, den aktuellen Tabellenführer und gegen Lüssum spielen mußte.

Diesmal stellten wir Fabian mit Renate in das Mixed und "verheizten" Peter und Manfred im zweiten und dritten Einzel. Die Doppel wurden genauso gespielt, wie im Hinspiel.

Es ging auch gleich gut los, das erste Herrendoppel mit Frank und Fabian gewann recht deutlich, auch das Damendoppel schloß erfolgreich ab. Wie erwartet ging das zweite Herrendoppel ziemlich deutlich verloren. Mit einem gesunden Peter wäre aber wahrscheinlich mehr drin gewesen. Als nächstes wurde das Mixed gespielt und dann auch gleich danach das Dameneinzel. Auch diese beiden Spiele wurden von Eva im Einzel und Fabian mit Renate im Mixed recht hoch gewonnen. Es stand damit bereits 4:1, und das Unentschiden war bereits gesichert. Nun wäre natürlich auch ein Sieg schön. Doch wie erwartet verloren Peter und Manfred ihre Einzel ziemlich deutlich, so daß Frank den letzten Punkt holen mußte, um zu gewinnen. Im Hinspiel war das erste Herreneinzel bereits sehr umkämpft gewesen, und Frank hatte knapp gewonnen. Auch heute sollte es knapp werden, und Frank machte es mit drei Sätzen wieder spannend. Doch am Ende behielt er die Oberhand, und somit konnte das gesamte Spiel mit 5:3 gewonnen werden. Wie sich dann herausstellte, sollte das genügen, in der Liga den zweiten Platz zu sichern und damit den Aufstieg.

Um sich in der Landesliga halten zu können, müssen die Stammspieler jedoch regelmäßiger antreten und vielleicht noch der eine oder die andere stärkere Spieler oder Spielerin gewonnen werden.